Über mich

Und meinen Weg

Lebenserfahrungen teilen

In meiner aktiven Zeit als Herzchirurg habe ich eine wundervolle Zeit des Lernens und Forschens, der Entwicklung, der Entscheidungen, der Erfolge und auch der Misserfolge gehabt und mir die Fähigkeit erarbeitet, mit den Menschen gemeinsam den für sie geeigneten Weg zu evaluieren und sie auf diesem zu begleiten.

Genau dieser Fähigkeit will ich mich nun mit voller Hingabe widmen – um gemeinsam mit Ihnen den idealen Weg für Sie zu finden.

Man soll vor allem Mensch sein
und dann erst Arzt.

Voltaire

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Persönliche Laufbahn

Neugierde, Tatendrang und das Interesse am Wachsen sowohl als Mensch als auch als Arzt haben meine berufliche sowie persönliche Laufbahn immer schon geprägt. Ich habe sehr jung begonnen, als Herzchirurg tätig zu sein und meine Karriere hatte mehrere Stationen in den USA, Belgien, Deutschland und Österreich.

Das war eine bereichernde Zeit voller Innovationen und spektakulärer Durchbrüche vor allem in den Bereichen Kunstherz, Transplantation und Aorten-Aneurysmen. Diese Stationen waren wichtig, um als Arzt zu wachsen, zu lernen und Synergien zu erkennen.

Von Pionier:innen lernen

Ich gehöre der Generation an, die von den Pionieren der Herzchirurgie ausgebildet wurden. Sie waren die ersten, die jemals Herzchirurgie betrieben haben. Auf der technischen Weiterentwicklung und Routinierung von Prozessen lag unter anderem der Fokus meiner Arbeit – heute ist es selbstverständlich, mit relativ geringem Risiko am Herzen operiert zu werden. Dafür waren viele Jahre Erfahrung, Forschung und Entwicklung notwendig, um dann heute feststellen zu können, welche der Behandlungsoptionen die richtige für den Patienten darstellt.

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Wissen mit den kommenden Generationen teilen

In den letzten Jahren hatte ich außerdem einen Lehrstuhl an der Sigmund-Freud-Universität, um Gesundheitsökonomie und Organisationssethik zu lehren und zu erforschen. Hier hat mir die Philosophie einen weiteren Schub in meiner persönlichen Entwicklung ermöglicht, ein großartiges Werkzeug auf dem Weg zum „guten Arzt“.

Die Schule des Lebens

Selbstreflexion und Selbstkritik waren mir immer schon wichtig, um zu erkennen, wann es Zeit ist, zu neuen Ufern aufzubrechen. Meinen Mut und die Freude daran, Zelte abzubrechen und Neues zu erschaffen, finde ich besonders bei Herman Hesse wieder, wenn er schreibt: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

So wie Sie bin auch ich durch die Schule des Lebens gegangen, durch viele Höhen und auch Tiefen. Der Spaß und die Freude sind geblieben. Das will ich mit Ihnen teilen.

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